Unsere Motivation
"Vamos a la playa, oh oh oh", "Bai-lan-do, bai-lando" und "Vayamos Compañeros" sind ja für viele Leute die einzigen Dinge, die sie mit Spanisch und Spanien verbinden (Vielleicht auch noch Deutschlands 17. Bundesland und Bankenpleite)...
... aber das muss nicht sein, denn Spanisch ist an unserer Schule etwas ganz besonders - Mit 6 Stunden pro Woche in der Sek I ist es das Fach mit den meisten Stunden für die a-Klasse in jeder Schulstufe. Aber wozu das ganze Spanischlernen, wenn man es nicht anwendet? Um der Oma auf Spanisch seinen Namen aufzusagen? Ja gut, vielleicht auch. Aber eigentlich genau deshalb: Um sich verständigen zu können. Und da das in Deutschland auf Spanisch eher etwas schwerer geht, machen die Klassen mit erweitertem Spanischunterricht mindestens eine Reise nach Spanien bis zur 10. Klasse. Dabei greifen wir größtenteils auf Kontakte der Lehrer zurück, die in den allermeisten Fällen Schulen sind.
Prinzipieller Ablauf eines Schüleraustauschs
Die Schüler wohnen bei Gastfamilien bzw. Gastschülern aus der Bildungseinrichtung, mit der der Austausch durchgeführt wird. Da jeder Schüler bei einem anderen Austauschpartner untergebracht ist, haben sie den gesamten Tag Kontakt und sind unweigerlich gefordert, über alltägliche Dinge auf Spanisch zu sprechen, besonders da Englisch in Spanien noch nicht so weit verbreitet ist, wie hier in Deutschland. Erfahrungsgemäß kann der Anfang eines solchen Austauschs schon mal schleppend verlaufen, allerdings siegte bisher stets am Ende das Gemeinschaftsgefühl, wie hier zuletzt im September 2012 beim Austausch mit der damaligen 9a nach Valladolid:
Ansprechpartner: Frau Arenales