Let's talk about the indsutrial revolution...
Studientreffen bilingualer Schulen in Nordspanien vom 3.-8. Mai 2009
Die industrielle Revolution auf Englisch, Arbeiten mit dem interaktiven Whiteboard, englisch-spanische Türschilder: Normalität in einigen der bilingualen Schulen, die ich im Rahmen eines europäischen Studienbesuchs in Nordspanien gemeinsam mit 14 weiteren Lehrerinnen und Lehrern aus ganz Europa besuchen konnte. Dieses Studientreffen war mitfinanziert von der europäischen Union. Der bilinguale Unterricht, den wir modulweise in der 10. Klasse auch am Einstein-Gymnasium, allerdings auf Spanisch, durchführen, war dann auch der eigentliche Grund, die einwöchige Reise zu unternehmen: Wie machen es die Anderen? Mit welchen Problemen kämpfen sie? Welche guten Lösungen lassen sich übertragen?
Eindrücke und Einsichten gaben uns insgesamt sechs Grund- und Gesamtschulen, die uns ihr Konzept und ihr Arbeiten mit viel Enthusiasmus vorstellten, neben dem Bildungsministerium und dem regionalen Lehrerfortbildungszentrum. Eine Erkenntnis: Leicht gewesen ist es nirgends, ein langer Weg war und ist es auch, bei guter Umsetzung aber sind die fremdsprachlichen Schülerleistungen hörbar (noch) besser. Und lohnt das nicht jede Mühsal?
von Hr. Plambeck